Als wir am Montagabend in Las Palmas, Gran Canaria, gelandet waren, empfing uns erst einmal Regen, der – wie uns ein Einheimischer an der Bushaltestelle erzählte, nur einmal im Jahr auftritt. Immerhin – wir waren also da, um den Beweis anzutreten: Es gibt ihn.

In der Schule am Dienstag angekommen empfing uns ein symbolisches Schild: „Willkommen“ auf Arabisch. Zufall?

 

Die Koordinatoren des Projektes im Hof der Schule mit der Schulleiterin

Mónica Trabadelo (links), Laboncz-Babicz, Estrella Löwe-López, Esteban Álvarez, der Gastgeber, die Schulleiterin, Nasci, und Astrid Friedrich mit Gabriella Bogdan

 

Am Dienstagmorgen starteten wir entsprechend mit dem Ablaufplan für das dreijährige Projekt und stellten erst einmal die Ideen für die deutsche Seite vor, wie z.B. Brettspiel oder Kunstaktionen, um diese dann durch die ungarische und spanische Perspektive zu ergänzen, wie etwa die Teilnahme aller Austauschteilnehmer an einem „Lauf der Integration“ auf Gran Canaria oder einem „Poetry Slam“ in Ungarn. Gemeinsam werden wir einen Wettbewerb um das beste Logo für dieses Projekt in allen beteiligten Ländern durchführen.

Im Verlauf der weiteren zwei Arbeitstage wurde darüber hinaus die erste Mobilität, die Ende Januar auf Gran Canaria stattfinden wird, im Ablauf geplant. Es wurde generell festgelegt, dass sämtliche Kommunikation der Projektteilnehmer, die Dokumentation des Projektfortschrittes, ein Profil aller Teilnehmer und natürlich zahlreiche Bilder über eTwinning stattfinden wird bzw. veröffentlich werden. Darüber hinaus wird es eine Projekt-Homepage und Facebook-Seite mit dem Titel „Wir in Europa“ geben.

Der Zeitplan und die Zeitziele des Projektes in Gemeinschaftsarbeit der deutschen, ungarischen und spanischen Koordinatoren wurden angepasst.